Erweiterung Werner-Vogel-Schule in Leipzig

Erweiterung Werner-Vogel-Schule in Leipzig

Bauherr
Diakonische Werk Innere Misson Lpz.
KG 200-700
0,9 Mio. €
BGF
575 m²
Leistung
LP 01-08
Fertigstellung
08/2010

Anlass des Bauvorhabens war die Unterbringung der Räume der Werkstufe in einem ergänzenden Baukörper. Das bestehende Gebäude wurde in den 70-er Jahren als Betonfertigteil-Plattenbau errichtet und in den 90-er Jahren modernisiert.


Das Raumprogramm umfasst folgende Räume:
– 2 Klassenzimmer für 12 Schüler und ca. 4 Mitarbeiter
– 2 Gruppenräume, die von den Klassen genutzt werden können
– 1 Personalraum
– entsprechende Anzahl an notwendigen Nebenräumen

Die nachstehenden Argumente waren für die Konzeption der Erweiterung als Aufstockung in Holzrahmenbauweise maßgebend:
– kompakter Baukörper
– geringere Betriebskosten
– zusätzlich nachweisbare Freiflächen durch Dachterrassen
– zentrale Erschließung über bestehendes Foyer (gesicherte
Zugangskontrolle, eindeutige Orientierung)
– kurze Wege, geringer Erschließungsflächenanteil
– kurze Bauzeit durch hohen Vorfertigungsgrad in
Holzrahmenbauweise
– größere Außenwirkung (Aufwertung des Erscheinungsbildes
der Förderschule, Adressbildung und Identitätsstiftung)
– geringere Baukosten


Die auskragende Aufstockung wertet die bestehende Eingangssituation als überdeckten Bereich auf.
Über das gemeinsame Foyer der Förderschule im Erdgeschoss führt eine Treppe in das Obergeschoss. Beide Klassen- und Gruppenräume sind über den gemeinsamen Flur erschlossen und über die jeweils angrenzenden Dachterrassen miteinander verbunden. Dazwischen liegt der Personalraum. Die Nebenräume befinden sich im rückwärtigen Bereich der Treppenanlage.
Über einen Verbindungsgang zum südlichen, bestehenden zweigeschossigen Unterrichtsgebäude erfolgt die Anbindung an den bestehenden Aufzug.Die nachstehenden Argumente waren für die Konzeption der Erweiterung als Aufstockung in Holzrahmenbauweise maßgebend:
– kompakter Baukörper
– geringere Betriebskosten
– zusätzlich nachweisbare Freiflächen durch Dachterrassen
– zentrale Erschließung über bestehendes Foyer (gesicherte
Zugangskontrolle, eindeutige Orientierung)
– kurze Wege, geringer Erschließungsflächenanteil
– kurze Bauzeit durch hohen Vorfertigungsgrad in
Holzrahmenbauweise
– größere Außenwirkung (Aufwertung des Erscheinungsbildes
der Förderschule, Adressbildung und Identitätsstiftung)
– geringere Baukosten
Die auskragende Aufstockung wertet die bestehende Eingangssituation als überdeckten Bereich auf.
Über das gemeinsame Foyer der Förderschule im Erdgeschoss führt eine Treppe in das Obergeschoss. Beide Klassen- und Gruppenräume sind über den gemeinsamen Flur erschlossen und über die jeweils angrenzenden Dachterrassen miteinander verbunden. Dazwischen liegt der Personalraum. Die Nebenräume befinden sich im rückwärtigen Bereich der Treppenanlage.
Über einen Verbindungsgang zum südlichen, bestehenden zweigeschossigen Unterrichtsgebäude erfolgt die Anbindung an den bestehenden Aufzug.